Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Wuerzburg (5/2022 bis 9/2022)
- Station(en)
- Regenbogen, Wolkennest und Seestern
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Das Tertial war wirklich spannend und total lehrreich. Man wird am ersten Tag vom Lehrkoordinator begrüßt und die Einteilung auf die 3 verschiedenen Stationen, die man im Tertial durchlaufen soll wird nach Absprache mit den anderen PJlern vorgenommen. Man soll einmal kleinere und größere Kinder betreuen und kann sich dann in der 3. Rotation noch ein spezielleres Gebiet angucken. 
 Einmal pro Woche soll PJ Unterricht stattfinden - es hilft die zuständigen Oberärzt*innen rechtzeitig zu erinnern, damit alles klappt. Dann immer sehr nett und lehrreich gewesen. Grundsätzlich sind die Oberärzte auf den jeweiligen Stationen zuständig dafür, dass man am Ende eine Bewertung bekommt und es werden teilweise kleine Mini-Stex zur Probe am Ende abgehalten. Das führt dazu, dass die Oberärzt*innen recht engagiert sind in der Lehre und einen auch ermuntern bzw. erwarten, dass eigene Patienten übernommen werden von den PJlern.
 Mittags in der Mittagsbesprechung mit allen im Hörsaal stellen die PJler die jeweiligen Neuzugänge vom Tag vor - so lernt man super gut, Patienten kurz und knackig vorzustellen. Auch in den Chefarzt Visiten kann man seine eigenen Patienten vorstellen.
 
 Ansonsten kümmern sich die Assistenten um die Pjler und die sind alle super lieb, motiviert und machen gute Lehre. Das Team ist jung und motiviert und ich konnte wirklich viel lernen und wurde immer mit einbezogen. Zum Beispiel essen alle immer zusammen Mittag und manchmal wurden noch in der Gruppe abends zusammen gesportelt.
 Man kann morgens immer Patienten untersuchen, neue Patienten aufnehmen, Briefe mitschreiben und auch bei Eingriffen (Knochenmarkspunktionen, Lumbalpunktionen,...) zugucken und teilweise selber durchführen.
 Man ist in aller Regel schon lange da und es wird schon erwartet, dass man sich einbringt. Wenn man das aber macht, dann kann man super viel lernen, darf spannende Aufgaben mitmachen, wird ins Team miteinbezogen und hat auch immer die Möglichkeit, sich Sprechstunden oder die Notaufnahme mit anzugucken.
 
 Studientage gibts im gesamten Tertial insgesamt 8 Stück, die man auch geblockt am Ende nehmen kann.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
 Fallbesprechung
 Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
 Botengänge (Nichtärztl.)
 Braunülen legen
 Patienten aufnehmen
 Briefe schreiben
 Punktionen
 Röntgenbesprechung
 EKGs
 Blut abnehmen
 Eigene Patienten betreuen
- Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
 Aufwandsentschädigung / Gehalt
 Mittagessen regelmässig möglich
- Gehalt in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27
    Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.