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PJ-Tertial Innere in Rotkreuz Krankenhaus Muenchen (2/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- 2.3
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Mir hat das Tertial total gut gefallen. 
 Das Team ist super nett und man wird von Anfang an freundlich aufgenommen. Neben den üblichen PJler Aufgaben wie Blut abnehmen und Braunülen legen, durfte man unter Anleitung u.a. auch Punktionen durchführen.
 Am Anfang sollen die PJler eine gewisse Zeit auf einer Station verbringen. Danach ist es aber erlaubt und auch erwünscht, dass man in die Notaufnahme und die Funktionsbereiche rotiert. Auch kann man an Wochenend- und Nachtdiensten mitmachen. So bekommt man einen sehr guten Einblick in die ganze Innere Medizin und es wird nie langweilig.
 Ein Tertial im Rotkreuzkrankenhaus ist auf jeden Fall zu empfehlen.
- Bewerbung
- über die Uni
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
 Fallbesprechung
 EKG
 Patientenvorstellung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
 Braunülen legen
 Röntgenbesprechung
 Blut abnehmen
 Patienten untersuchen
 Notaufnahme
 Punktionen
 Rehas anmelden
 EKGs
 Botengänge (Nichtärztl.)
 Untersuchungen anmelden
 Eigene Patienten betreuen
 Patienten aufnehmen
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
 Kleidung gestellt
 Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27