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PJ-Tertial Urologie in Marienkrankenhaus (3/2009 bis 7/2009)
- Station(en)
- Uro1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Jedes meiner PJ-Tertiale hätte, wie dieses in der Urologie sein sollen.
 
 Die Pflege, die Kollegen, die Arbeitsatmosphäre, das PJ-Ansehen, der engagierte Unterricht und das Essen ( :-) ) : alles der Hammer. Im OP, wo man fast immer als 1. Assistent eingetragen war, lernt man extrem schnell assistenzärztliche Fähigkeiten. Nach kurzer Einweisung und temporärer Ãberwachung waren alle Verlaufs- und Aufnahmeultraschalluntersuchungen in PJler-Hand. Das perfekte Maà an Betreuung (man konnte immer nach was fragen) und unabhängigem, verantwortungsvollem Arbeiten. Der Chefarzt ist zwar manchmal biÃchen fordernd, dafür sind aber alle anderen Leute umso entspannter. Wer sich hier nicht vernünftig ins Team einfügen kann, ist selber schuld.......
 
 
- Bewerbung
- ca. 1 1/2 Jahre im Voraus
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
 Repetitorien
 Bildgebung
 Fallbesprechung
 EKG
 Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
 Röntgenbesprechung
 Patienten untersuchen
 Notaufnahme
 Mitoperieren
 Punktionen
 Rehas anmelden
 Eigene Patienten betreuen
 Patienten aufnehmen
 Chirurgische Wundversorgung
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
 Kleidung gestellt
 Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1