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PJ-Tertial Chirurgie in Leopoldina Krankenhaus (10/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- OP/51/52/53/54
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Die PJ-Zeit wird jeweils zur Hälfte in der Chirurgie 1 (Allgemeinchirurgie) und Chirurgie 2 (Unfallchirurgie) verbracht. Dort Tätigkeit auf Station (Blut/Nadeln/teilweise Patientenbetreuung), Assistenz im OP, Mitarbeit in der Notaufnahme und Zusehen in der operativen Aufnahme. Die Einteilung hierfür nehmen die PJler selber vor. In beiden Kliniken angenehmes Arbeitsklima, die Arbeit der Studenten wird meist gewürdigt und geschätzt und die meisten Assistenten und Oberärzte sind sehr bemüht, Wissen zu vermitteln und praktische Tätigkeiten unter Aufsicht zu ermöglichen. Pro Woche sind eine allgemein- und eine unfallchirurgische Fortbildung vorgesehen, an denen die Teilnahme wegen Einsatz im OP leider nicht immer möglich ist. Die PJler sind dazu angehalten, vor allem am Wochenende Dienste zu besetzen, wofür Dienstausgleich gewährt wird. Pro Woche gibt es einen Studientag, der auch gesammelt werden kann.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13