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PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Marburg (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- OP, Intensivstation 3
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Marburg
- Kommentar
- Sehr gut: Integration ins Team, Betreuung durch Tutor, dadurch 1:1 Lehre.
Am Ende kann man quasi selbstständig arbeiten (unter Aufsicht).
3 Wochen auf Intensivstation: viel BGA-machen, dafür aber auch einiges gesehen.
Regelmäßige Fortbildung für Studenten.
Zusätzlich wissenschaftliche Fortbildung von externen Referenten.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67