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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Deutsches Herzzentrum Berlin (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- H2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Das Tertial war super!
Ganz tolles Team auf der Station. Pflege und Ärzte super nett und hilfbereit.
Die Fortbildungen waren herchirurgisch spezifisch aber auch sehr gut und lehrreich.
Essen in der Kantine super. Für 2,80 Suppe, Hauptgang und Dessert.
Ablauf: Viele Aufnahmen, die man selbstbestimmt machen konnte, wenn man eingearbeitet war und auch für diese Pat die Untersuchungen angemeldet.
Wenn man wollte und auch Zeit war, konnte man auch gerne in den OP und assistieren. Beim Interventionen konnte man auch zusehen und auch auf der Station, die hauptsächlich die Assistpat hat konnte man sich alles ansehen.
Also Prädikat empfehlenswert.
Negativ: lange Arbeitszeiten und wenig Zeit zum Essengehen, aber dafür Kaffee und Wasser auf der Station umsonst und ohne ende!!!!
;-)
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2