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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Evangelisches Krankenhaus (4/2007 bis 7/2007)
- Station(en)
- 8
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Die Stimmung war hier, entgegengesetzt wohl zu anderen Chirurgien, sehr freundlich. Man hat zwar viel Blut abgenommen, aber auch ein wirklich gutes Verhältnis zu den Assis. Die OÄ und der CA sind im OP auch sehr nett, und erklären einem auch viel, wenn sie ein gewisses Interesse seitens des PJlers spüren. Ich hatte vorher regelrecht Bammel vor dem Chirurgietertial, aber rückblickend hat es mir gut gefallen! Sehr anstrengend durch das z.T. lange Stehen im OP, aber nett und lehrreich!
- Bewerbung
- Platzvergabe über die Uni Düsseldorf. Mülheim liegt etwas abseits von Ddorf, sodass eigentlich immer Plätze frei bleiben.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2
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