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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Klinikum Traunstein (9/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- 2/5
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Die Visceralchirurgen sind ein sehr nettes Volk. Man wird für viele OPs mit eingeteilt und auch so mit genommen. Im OP darf man dann die Hautschnitte zu nähen und Faden führen, ansonsten erklären sie auch gerne und viel im OP. Auf Station ist es so, dass die gesamte Mannschaft auf Visite geht und man daher am Anfang gar nicht so recht versteht, was welcher patient eigentlich hat, aber da die patienten meist länger da sind und immer ein Arzt Stationsdienst hat (da kann man dann auch mitmachen und bekommt auch alles erklärt9 hat man dann auch bald einen guten überblick. gerne gesehen bei visite ist, dass man beim Patienten mithilft die wunden aus den verbänden auszupacken. leider war oft das mittagessen nicht möglich, wenn man im op bei nem bypass dabei steht, dann dauert das halt auch gerne mal seine 6 bis 8 stunden.
- Bewerbung
- siehe bei Visceralchirurgie
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73