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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Staedtisches Klinikum Solingen (10/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- E42
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Ein super Abschnitt in der Chirurgie Solingen; man wird schnell mit eigenen Aufgaben betreut, wenn man Interesse zeigt. Die Lehre wird nicht nur von den Assistenz- sonder auch von den Oberärzten sowie dem Chef ernst genommen, sodass man viel Kontakt mit den ´Oberen´ hat und sehr von deren Wissen profitieren kann. Nach zwei Wochen konnte man erstmals kleinere OPs selbst durchführen (vom Schnitt bis zur Naht; natürlich unter Aufsicht) und sogar bei diagnostischen Eingriffen ´Hand anlegen´ (Bsp. Knie-Arthroskopie). Man kann auch in der Ambulanz viel selber machen (Anamnese, Untersuchung und Anmeldung von Untersuchungen), sodass man in diesem Abschnitt sehr viel lernt.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 200
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27
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