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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Stiftungsklinikum Mittelrhein (4/2010 bis 5/2010)
- Station(en)
- 3
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- Ein insgesamt schönes halbes Chirurgie Tertial, das nicht nur (und das allen Vorurteilen gegenüber Chirurgietertial in Deutschland) aus Haken und Klappe halten bestand.
Morgens ging es mit der Blutabnehm Runde und einer kurzen Visite los. Dann kamen auch schon die ersten "Neuaufnahmen zum Untersuchen und Anamnese erheben,sofern man nicht im OP eingeteilt war. Bei den tätigkeiten wurde man stets gefordert aber auch gefördert und es wurde auch immer geholfen und auf Fragen geantwortet wenn Bedarf bestand. Oft war es aber so,dass man eh schon das gefragt wurde,was man den Betreuer fragen wollte.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93