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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Robert Koch Krankenhaus Apolda (10/2010 bis 11/2010)
- Station(en)
- U1/U2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Jena
- Kommentar
- Insgesamt ein sehr gelungenes Chirurgie-Tertial. Man ist voll ins Team integriert. Ich hatte die Möglichkeit jeden Tag viele Patienten zu untersuchen, so dass man dadurch seine Fertigkeiten bezüglich der Untersuchung von Knie, Hüfte und Schulter stets verbessern konnte. Ich hatte nie das Gefühl nur Hakenhalter im OP zu sein und war sogar gelegentlich auch 1. Assistenz. Das OP-Personal in Apolda ist super. Ich hab mich als PJler dort immer wohl gefühlt.
Das RKK ist ein kleines Krankenhaus aber die Betreuung der PJler optimal.
- Bewerbung
- Bewerbung über das Studiendekanat
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13