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PJ-Tertial Innere in St. Franziskus-Hospital (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- Allgemein Innere
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Sehr netter Empfang schon am ersten Tag des Tertials. Alles war organisiert und geregelt, bei aufkommenden Problemen fand man stets ein offenes Ohr und jemanden, der einem half.
Einmal die Woche Fortbildung bei den Oberärzten oder beim Chef, unterschieldiche Themen aber durchgehend sehr gut.
Rotiert wurde jeweils 2 Wochen auf der Intensiv, 2 Wochen Endoskopie und 2 Wochen Ambulanz.
Jeden 2. Tag muss der Dienst von PJ lern besetzt werden (WE 9:30-21:30, unter der Woche nach dem normalem Dienst bleiben, offiziell bis 24 Uhr, inoffiziell kürzer), dafür gab es für einen Wochendienst 1 Tag frei, für einen Wochenenddienst 1,5 Tage. Die freien Tage durften jederzeit genommen werden.
Jeden Mittag Röntgenbesprechung und anschließend Mittagsessen mit den Ärzten zusammen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47