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PJ-Tertial Innere in Marienhospital Osnabrueck (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- F2, C3, ZNA, CPU, Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit hatte ich überall meine eigenen Patienten - sogar auf Intensiv. Die Kollegen sind durch die Band sehr nett. Man konnte immer in die Funktion gehen. Alle waren sehr bemüht, das eigene Wissen weiterzugeben. Die Arbeit im Team hat sehr viel Spaß gemacht. Immer gerne wieder!!!!
Viellen Dank an die Kollegen!!
- Bewerbung
- 1 Woche, relativ kurz durch Uni-Wechsel, aber kein Problem
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87