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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinik Rendsburg (10/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- 44 / 45
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Obwohl ich zunächst wenig Lust auf das Chirurgietertial hatte, fand ich es in Rendsburg echt gut!
Ich wurde sowohl von den Ärzten als auch der Pflege sehr nett aufgenommen und habe mich richtig wohl dort gefühlt. Auch im OP war eigentlich immer gute Stimmung, so dass das Haken halten nicht so schlimm war;) Pro Tag habe ich bei etwa 1-2 OPs mitgemacht (wir waren allerdings auch 2-3 PJler zu der Zeit in der Allgemeinchirurgie). Im Op selbst, durfte man leider nicht so viel machen.
Auf Station kann mit ein wenig Eigeninitiative viel machen (Wundversorgungen, Vac-Wechsel, Aufnahmen, Patienten selbst betreuen,...).
Hervorzuheben ist der prüfungsorientierte Unterricht beim Chefarzt! Einfach super!!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8