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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Regensburg (10/2010 bis 1/2011)
- Station(en)
- verschiedene
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Leider gibt es in der Uniklinik (!) in Regensburg kein strukturiertes Ausbildungskonzept für PJs.
Ich hatte daher keine Minute Unterricht in 4 Monaten.
Finde das ganze recht peinlich für eine Uniklinik, besonders im Vergleich zu dem Konzept der Barmherzigen Brüder.
Zur Kompensation gibt´s dafür nur eine Woche lernfrei statt der üblichen zwei.
Im einzelnen haben mir die zwei Wochen auf der Intensiv und in der NA am meisten gebracht, ansonsten ist es sehr von den Stationsärzten abhängig. Diese haben (und das kann man ihnen bei den Arbeitszeiten wirklich nicht vorwerfen) jedoch nicht wirklich Zeit für Teaching. Freigestellt für Lehre ist niemand.
Hätte mir zurückblickend zumindest die Hälfte der Zeit dort sparen können.
- Bewerbung
- Sind froh um jeden Studenten der dort noch hinwill, man wird von den Assistenten überall sehr froh empfangen...
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.13