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PJ-Tertial Chirurgie in Inselspital Bern (8/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Hervorragendes Chirurgie-Halbtertial in einem Maximalversorgungskrankenhaus. Eigenständige Untersuchung von Patienten, Vorstellen und Besprechen mit dem 24-Stunden anwesenden OA. Begleitung des Patienten bis zur Entlassung oder stationären Aufnahme durch eine Fachdisziplin. Viel Organisatorisches (Telefonate mit den Spezialisten), Briefe schreiben lernt man (in angenehmem Maße), kleine chirurgische Wundversorgung häufig. Viel Möglichkeit bei den speziellen Disziplinen nachzufragen, mitzuhelfen, bei kleinen Eingriffen zu assistieren etc.
Assistenz im Schockraum bei Polytrauma-Versorgung.
Nachteil: Schichtdienst (früh, spät, nacht), der jeweils von einem PJler besetzt wird.
Alles in allem Top und absolut empfehlenswert!!!
- Bewerbung
- lange vorher (bei mir ca. 1,5 Jahre), zum Teil aber auch noch sehr kurzfristig möglich.
Sekretariat Notfallzentrum, Inselspital ist der richtige Ansprechpartner
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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