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PJ-Tertial Chirurgie in Stadtspital Triemli (8/2010 bis 11/2010)
- Station(en)
- I, M, F88, K, Notfallstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Das Chirurgie-Tertial im Triemli war ein großer Reinfall. Ein sehr eingeschränkter Tätigkeitsbereich und schlechte Stimmung bei antideutscher Mentalität der Führungsebene ließen keinerlei Spaß aufkommen. Primäre Aufgabe des PJ war es, Sozial- und Familienanamnesen zu erheben sowie EKGs zu befunden. Letzteres war nämlich nicht gerade die Stärke der dortigen Doktores. Ferner beliebte aufgetragene Aufgabe: Abtippen von Laborwerten. Im OP war man froh, wenn man in Ruhe irgendwelche Haken halten durfte und nicht von den OÄs/OAs beleidigt wurde. In der Röntgenbesprechung wurde seitens der leitenden OÄs/OAs sehr engagiert das Pjler-Mobbing betrieben zur Belustigung des Restes der Abteilung. Insgesamt schlichtweg keineswegs zu empfehlen.
- Bewerbung
- Es wird bestimmt in Zukunft immer wieder kurzfristig was frei :-)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 700
- Gebühren in EUR
- 200
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.67
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