Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Chirurgie in Universitaetsklinikum Leipzig (10/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Ich war nur in der Ambulanz Chriurgie II tätig.
Mo und Do waren OP Tage mit fast 90% Port-in/explantationen. Nach einiger Zeit darf man die Subclaviapunktionen und die kurzen OPs selbst machen. Also wer selbst operieren will, kann sich auslassen.
Die betreuende Ärztin war sehr eigen, von ihrer Meinung überzeugt und vor allem menschlich nicht so angenehm.
Man hat im Ambulanzbetrieb viel Wundversorgungen (sek. Wundheilung) gesehen und dürfte immer mal Blutabnehmen oder Fäden ziehen.
Ich würde es nicht wieder empfehlen...
- Bewerbung
- Bei Frau Spiegel...
der Platz in der Ambulanz wird als "Mutti-Platz" vor allem an Studierende mit Kind vergeben.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.4