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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Wetzlar-Braunfels (10/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- 5b
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Das unfallchirurgische Teritial in Wetzlar ist wirklich in Ordnung. Auf Station waren wir etwas zu viele Pjler, sodass sehr schnell Langeweile aufkam, was insgesamt etwas frustrierend war. Im Gegenzug aber wurde es geduldet, dass man sich auch mehrere Tage pro Woche frei nahm, Hauptsache es waren genügend PJler da.
Im WE oder Nachtdienst durfte man viel machen: Nähen, Sonos...und die Assistenzärzte waren großenteils überaus nett, sodass das Tertial einen recht positiven Eindruck hinterlassen hat.
Die Fortbildungen, die für alle PJler des Hauses bestimmt sind, finden täglich statt und sind meistens auch überaus gut.
Insgesamt voll in Ordnung auch wenn einen die Fachrichtung gar nicht interessiert.
- Bewerbung
- Nette Personalabteilung. Einfach anschreiben. Ich habe noch kurzfristig etwas bekommen!
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- Pro Tag EUR 6,- Fahrtkosten, WE oder Nachtdienst jeweils EUR 100,-
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2