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Famulatur Kinderchirurgie in Klinikum Bremen-Mitte (8/2010 bis 9/2010)
- Station(en)
- 1,4,7,Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- pro: man kann überall hin und alles anschauen. OP ist am lehrreichsten, aber Lehrbuch mitnehmen. Die meisten OPs sind komplex. Dienstbeginn ist mit der Röntgenbesprechung morgens. Dienstende relativ nach Wahl.
contra: zu viele Studenten (PJ und Famuli) für die Arbeit. AUch OP-Assistenz war unmöglich, weil die Assistenzärzte auch sehr zahlreich sind.
Teilweise früh gegangen oder nach Hause geschickt, weil nichts zu tun war.
Betreuung ist Eigeninitiative, ansonsten steht man auch mal gänzlich ohne was zu tun da.
Am besten Dienste mitmachen. Wenn hier was interessantes in den OP kommt, darf man auch assisieren.
- Bewerbung
- Bewerbung drei Monate vorher über das Chef-Sekretariat. Völlig problemlos.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
- Tätigkeiten
- Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13