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PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Kantonsspital St. Gallen (6/2006 bis 9/2006)
- Station(en)
- Pat über mehrere Stationen verteilt
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Schwierig hier eine Aussage abzugeben. Prof. G. gibt einem das Gefühl als PJ ler absolut unerwünscht zu sein.
Seine OA sind aber klasse. Sie beantworten jederzeit bereitwillig alle Fragen. Dadurch hat es sehr viel Spass gemacht und der Lernerfolg war sehr groß. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Gebrüder J.. Sie haben den PJ ler in ihre Arbeit integriert. Auch wenn man nicht auf den OP Plan stand, haben die einem die Möglichkeit gegeben dem Eingriff beizuwohnen. Oft konnte man sich auch aktiv miteinbringen
- Bewerbung
- 2 Jahre und ca. 10 Telefonate
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 800
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.47