Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in St.-Katharinen-Hospital Frechen (2/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- Gastro, Cardio, Geriatrie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- - Es gibt ein speziellen Fortbildungsplan, der mit wenigen Abweichungen eingehalten wurde. Dabei wurde insb. bei Gastrofortbildungen sehr prüfungsorientiert vorgegangen.
- Das Kollegium war auch an arbeitsintensiven Tagen bereit gut dosierte Teachingpausen einzulegen.
- die Übernahme eigener Patienten wurde gefördert und dabei gute Unterstützung geleistet.
- Blutabnahmen waren natürlich Pflicht, aber es wurde überwiegend darauf geachtet, dass dadurch keine Abläufe (Röntgenbesprechung, etc.) versäumt wurden. Meistens bekam man auch Hilfe (also es wurde gerecht aufgeteilt).
- manche kamen mit dem Pflegepersonal nicht immer zurecht - kann ich nicht bestätigen; sicherlich ist manchmal ein bisschen Diplomatie nötig ...
- kann es also empfehlen. Besonders dann, wenn man im universitären Betrieb nicht als unbedeutendes Rädchen untergehen möchte, aber dennoch eine möglichst großes Fallspektrum haben möchte.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2