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PJ-Tertial Pneumologie in Jewish General Hospital (8/2010 bis 9/2010)
- Station(en)
- Konsilliardienst
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- 4 Wochen Rotation als Teil meines PJ in der Pulmologie im Jewish General Hospital
Man arbeitet in einem Konsilliardienst, das heißt man ist keiner festen Station zugeordnet, sonder das Pulmologische Team (OA,AA, Student) wird auf die entsprechenden verschiedenen Stationen gerufen bei pulmologischen Fragestellungen.
Als Student nimmt man die Patienten auf, stellt sie dem Team dann vor und bespricht das weitere Procedere.
Pro:
-ideale Betreuung durch OA und AA
- viele RöThorax/CT Thorax Bilder analysiert
- keine lästigen nicht ärztlichen Jobs (Blutentnahmen, Akten...)
- viel Teaching en passant
Contra:
- teilweise sehr spezielle pulmologische Fragestellungen
- da man der Station nicht fest zugeordnet ist, tut man sich schwerer den Langzeitverlauf zu verfolgen
Insegesamt eine Top Rotation in einer coolen Stadt!
- Bewerbung
- ca.1 Jahr, sh Homepage McGill University
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Gebühren in EUR
- ca 500
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33