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PJ-Tertial Innere in Krankenhaus Agatharied (12/2010 bis 3/2011)
- Station(en)
- Station 4/2/IMC/Intensiv/ Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Ich kann das Innere-Tertial in Agatharied wirklich sehr empfehlen. Ein außergewöhnlich nettes Haus, sowohl von der ärztlichen als auch von der pflegerischen Seite. Eine Rotation (incl. Intensiv/ Notaufnahme und Funktion) ist erlaubt und sogar gewünscht. Die Fortbildungen wurden fächerübergreifend für alle PJ-Stundenten im Haus angeboten und fanden immer statt. Da es im Haus Arzthelferinnen gibt, die bei den Blutentnahmen helfen, halten sich diese echt in Grenzen und man hat immer Zeit, um auf Visite mitzugehen. Die Ärzte erklären viel und gern.
Ein Gehalt gibt es leider noch nicht, allerdings wird das BOB-Ticket oder alternativ die Wohnheimmiete erstattet. Aus München zu pendeln ist für die kurze Zeit definitiv machbar.
Das Essen schmeckt sehr gut und ist frei.
- Bewerbung
- Problemlos mit und auch ohne Empfehlungsschreiben.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07