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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Asklepios Klinik Altona (11/2010 bis 11/2010)
- Station(en)
- 12A
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- keine angenehme Atmosph�re auf Station! am ersten Tag habe ich mich vorgstellt und die �rzte gegr��t-einige haben mich nicht einmal angesehen, ganz abgesehen von einem "Hallo" (Frau W.).
Man muss in den OP, dort leider auch �fter z.B. ein Bein halten, so dass man von der OP gar nichts sieht. Erkl�rt wird auch auf Nachfragen kaum etwas.
Ab und zu hat man Freizeit (es redet ja niemand mit einem), dann kann man sich hinsetzen und etwas lesen.
1x/Woche ist Chefarzt Visite. Daf�r muss jeder PJler ein Zimmer vorbereiten und die Patienten in der Visite vorstellen. Manchmal ist der Chef (Dr. W.) sehr nett, fragt kaum etwas, er soll aber PJler auch schon beschimpft und beleidigt haben. Hat bei mir aber leider nur 1x in den 4 Wochen statt gefunden (mal war ich im OP, dann der Chef im Urlaub)
nicht empfehlenswert. Wenn man l�nger da ist, darf man wohl auch n�hen. Habe ich aber nicht erlebt.
- Bewerbung
- einfach E-Mail schreiben
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.53