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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Marienkrankenhaus (2/2011 bis 2/2011)
- Station(en)
- Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- sehr nette Atmosphäre. Einige junge Assitenzärzte, die noch keine Routine haben und deswegen auch keine Zeit/Ruhe dem PJler etwas zu erklären/zeigen. Ein sehr erfahrender Arzt (Georg), der einen "an die Hand nimmt" und einem alles zeigt und erklärt. Man sieht sehr viel: Bronchoskopie, Herz-Echo, ZVK-Anlage, Coro, Kardioversion, Reanimation,...
Wenn es sich passt, darf man selbst kardiovertieren und defibrillieren und auch einen ZVK legen. Ansonsten sehr viel passiv, trotzdem sieht man viel. Die Pat. werden in der OA Visite sehr ausführlich besprochen, so dass man da ausnahmsweise auch mal was bei lernt!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2