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PJ-Tertial Innere in Spital Lachen (12/2010 bis 4/2011)
- Station(en)
- EG 1+2, Notfall
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Ich wusste schon zuvor, dass ich niemals Innere machen werde, daher bin ich mit niedrigen Erwartungen gestartet. War aber positiv überrascht und hatte eine gute Zeit. Sehr nettes Team, gerade auch die Oberärzte. Man kann fast alles selbst ausprobieren, wenn man fragt. Unterricht speziell für Pjler gibt es nicht, aber generelle Fortbildungen für das ganze Team.
Hatte eine gute Zeit und würde es jeder Zeit wieder machen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 1500 CHF
- Gebühren in EUR
- ca. 800 CHF (Miete, AHV, etc.)
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33