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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Ingolstadt (2/2011 bis 3/2011)
- Station(en)
- 54
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- genau so sollte ein chirurgie-terzail ablaufen:
man darf im op nähen, bekommt von den ärzten viel erklärt, darf auch in der notaufnahme mithelfen und patienten selbst behandeln.
klar gehört blut abnehmen und nadel legen zum alltag dazu, aber man erfährt dankbarkeit für die hilfe, die man leistet und das ist meiner meinung nach viel wert und leider viel zu selten.
- Bewerbung
- über die offizielle pj-bewerbung beim lmu-dekanat (terzial in allgemein- und unfallchirurgie gesplittet)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 600 + 200
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2