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PJ-Tertial Innere in Asklepios Klinik Lich (1/2010 bis 3/2011)
- Station(en)
- 1A
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Wer vom Blutabnehmen und Braunülenlegen gar nicht genug bekommen kann, ist hier goldrichtig! Anderes ist nebensächlich - bestenfalls. Die Entwicklungen der Patienten bekommt man überhaupt nicht mit, zur Visite wird man meistens nicht einmal gerufen. Strukturierte Fortbildungen gibt es theoretisch in verschiedenen Fächern, praktisch fallen sie oft aus, gerne auch ohne dass man informiert wird. Ansonsten muss man regelmäßig anderen hinterhertelefonieren und sich wie ein Bittsteller fühlen, damit sich jemand erbarmt, mal den versprochenen Unterricht auszuführen. Der Kontakt zur Pflege ist zäh, möglich aber, dass das auf anderen Stationen besser ist. Die Indikationsstellung zu Untersuchungen ist, wie vom vorherigen Rezensenten richtig bemerkt, oft sehr fragwürdig. Gefühlt spaziert kaum jemand ohne Kopf- und Stamm-CT sowie Gastro- und Koloskopie heraus, scheinbar relativ unabhängig davon, was er hat.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 120
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.73