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PJ-Tertial Innere in Spital Menziken (2/2011 bis 3/2011)
- Station(en)
- Innere C2/A2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Vorteile:
- Gutes Gehalt
- eigenständiges Arbeiten mit Betreuung eigener Patienten, wenn man will
- Unterkunft direkt am Krankenhaus
- Organisation von Seiten des Krankenhauses ist super
- etliche gute Skigebiete in < 1 h erreichbar
- regelmäßige Arbeitszeiten mit Mittagspause von 12 bis 14 Uhr
Nachteile:
- ca. 1 Wochenenddienst pro Monat
- viel administrative Arbeit
- Menziken ist ein kleines Dorf, Luzern ca. 45 min entfernt
- kein Internet im Wohnheim!!!
- Kommunikation mit Ober- und Chefärzten schwierig
- kleines Haus mit vielen "unspannenden" Fällen, Betreuung von angeschlossenem Pflegeheim, schwerer Kranke werden ins Kantonsspital Aarau verlegt
- kein Radiologe im Haus
- Bewerbung
- - ich habe mich recht kurzfristig (2,5 Monate vorher) beworben, das reicht auch, um alles zu organisieren.
- eMails werden schnell beantwortet
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.6