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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Concord Repatriation General Hospital (3/2011 bis 4/2011)
- Station(en)
- 1 East
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Ich habe die zweite Hälfte meines Chirurgietertials in Australien am Concord Hospital verbracht. Nachdem ich vier Wochen in der Gefäßchirurgie war (siehe Bericht dazu), wechselte ich in die Viszeralchirurgie ins "Colorectal Team".
Der Kontakt zu den Interns und Registrars war sehr nett. Jeder war stets um mich bemüht und ich habe oft bei der Visite oder im OP etwas erklärt bekommen.
Es gab viele Vorlesungen und Tutorials, die ich besuchen durfte und die australischen Studenten waren mehr als freundlich und hilfsbereit mir gegenüber.
Im Op durfte man sich zwar nicht einwaschen, das Teaching v.a. bei laparoskopischen Eingriffen war allerdings hervorragend.
Trotz allem war der Freizeitwert hoch!
- Bewerbung
- 18 Monate im Vorraus über Pep Prodromou.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Gebühren in EUR
- 500 Euro
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47