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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (12/2010 bis 1/2011)
- Station(en)
- 4E
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- PJ = Haken halten bei diversen OPs ( in der Regel Hüft-TEP) - OHNE - etwas sehen zu können - gerne bis 19 uhr abends. Bei Nachfrage, ob man sich das OP-Gebiet anschauen dürfte: das ist jetzt ("prinzipiell") ungünstig. Ganz nach dem Motto: Haken halten - Klappe halten! Alternative: Blut abnehmen, Reha-Anträge schreiben. Ich ermutige jeden Station + OP zu verweigern und in die Notaufnahme zu gehen! Die eigentlich Unfallchirurgie findet dort statt. Das Wissen über diese Möglichkeit wurde mir bis zu letzt vorenthalten, denn es hieß: PJ-ler so effektiv wie möglich verheizen.
Studientag: alle 2 Wochen 1 Tag, Dienstbeginn: 7 Uhr
Es gab keine eigenen Patienten, keine Lehrvisite, keine Fallvorstellungen wie im Lehrplan an - und vorgegeben. 1x /Woche gab es in d. Regel Unterricht. Die Assistenzärzte waren nett, hatten aber leider keine Zeit für die PJs! "Es tut uns leid, dass ihr gerade etwas untergeht"
Fazit: ein modernes Klinikum, in welchem man als PJ kaum etwas mitnimmt, da die Chance dazu aufgrund der äußeren Bedingungen nicht gegeben ist!
- Bewerbung
- keine
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Rehas anmelden - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5.2