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PJ-Tertial Neurologie in St. Bernward Krankenhaus Hildesheim (8/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- A1 und IMC
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- So wünscht man sich jedes Tertial. Man wird ab dem ersten Arbeitstag sofort in das extrem nette Team integriert. Frühzeitig werden einem eigene Patienten anvertraut, die man von Ein- bis Austritt eigenständig betreuen kann. Dabei fühlt man sich zu keinem Zeitpunkt allein gelassen. Lumbalpunktionen darf man regelmäßig selbst durchführen. Man rotiert durch alle Bereiche der Neurologie und kann so viel lernen und ein breites Spektrum an Erkrankungen kennenlernen. Unterricht findet 2-3x/Woche statt. Besonders bemerkenswert ist der "Privatunterricht" zur Prüfungsvorbereitung beim Chefarzt der Abteilung, der sich jeden Freitag für die Pjler Zeit nahm.
Die halbstündige ICE Fahrt sollte kein Hinderniss darstellen. In der Abteilung herrscht ein großes Verständnis für die Abhängigkeit vom Fahrplan. Ich kann jedem Studenten, der sich für Neurologie interessiert, empfehlen sein Wahltertial im Bernward Krankenhaus zu machen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400 + ICE Ticket
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1