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PJ-Tertial Innere in St. Marienberg Klinik Helmstedt (12/2010 bis 3/2011)
- Station(en)
- 42, 34
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Magdeburg
- Kommentar
- Ein Tertial was ich nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Es handelt sich um ein sehr altes, modernisierungsbedürftiges Krankenhaus. Der Lerneffekt ist sehr stark davon abhängig welchem Arzt man zugeteilt ist. Manche beziehen einen total in den Stationsalltag mit ein und lassen einen eigene Patienten betreuen, dann macht es auch wirklich Spaß und man lernt viel. Andere lassen einen links liegen, dann vergeht der Tag nur sehr langsam und der Lerneffekt ist gleich null. Das Betriebsklima ist leider sehr schlecht unter den Ärzten, das habe ich als sehr anstrengend empfunden. Die lange Fahrt dahin sollte man bedenken, gerade im Winter! Die Studentenunterrichte sind größtenteils sehr effektiv und eine super Examensvorbereitung, genau wie die Chefarztvisiten. Allerdings sollte man gut vorbereitet sein, sonst kann es sehr (!!!!) unangenehm werden. Man kann jederzeit in die Diagnostik gehen, mittags ist immer eine Röntgenbesprechung.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 500� im Monat
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73