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PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (12/2010 bis 4/2011)
- Station(en)
- Chirurgie, Kopfklinik, Chir-Int13, frauenklinik
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Pros:
-Kurze Arbeitszeiten, eigentlich arbeitet man nicht, man steht nur dumm herum. Um 12 sollte man schon verschwinden, das wird manchmal sogar erwünscht.
- Man kann, je nach der Abteilung Tage fehlen, keiner merkt es und man kriegt trotzdem Unterschrift.
- Man lernt richtig, wie man großkalibrige Venenkanülen legt. Wenn man Interesse und Mut hat, kann man auch intubieren lernen.
- Unterricht ist gut, aber lerider nur einmal die woche.
- Frauenklinik lohnt sich. Die Oberärztin lässt dich viel machen.
- In der Chirurgie- Intensivstation betreut man eigene Patienten. Der Oberarzt ist auch nett.
Kontras:
- Pj- Studenten haben kein Ansehen. Keiner kümmert sich um die Studenten. 90% des Praktikums ist Verschwendung, weil mann nur in OP dumm steht.
- Kopfklinik ist Katastrophe. Die Oberärzte reden nicht mal mit den Studenten.
- Keine Anamnese, keine Prämedikation; man wird nur in die OP eingeteilt.
Im großen und ganzen würde ich Anästhesie- PJ NICHT an der Uniklinik Heidelberg empfehlen.
- Bewerbung
- - Keine.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.87