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PJ-Tertial Gastroenterologie in Klinikum Ernst von Bergmann (2/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- E6
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Sehr sehr nettes Team. Habe mich sehr wohl gefühlt. Das Team ist sehr dankbar für jeden Studenten, der bei den vielen Blutabnahmen und Flexülen hilft und Arbeit abnimmt. War diese Aufgabe erledigt, stand es mir frei was ich machen möchte. Aufnahmen, Briefe, eigene Patienten betreuen,in der Endoskopie zuschauen. Vom umfangreichen Wissen v.a. der Fachärzte konnte ich wirklich profitieren. Und das Tertial hat Spaß gemacht. Im Hinblick auf die klinischen Fertigkeiten konnte ich mich verbessern und sogar Punktionen selber durchführen. Insgesamt sehr lehrreich und hat mir gezeigt, dass in der Inneren ein großes Wissen nötig ist und die richtige Bahnung von Diagnostik entscheident für die Therapie ist. Frühstück und Mittagspause war immer möglich.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.6