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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in St. Joseph-Krankenhaus (3/2011 bis 4/2011)
- Station(en)
- 6
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- - Sehr nette Oberärzte und Assistenzärzte; Visiten meistens lehrreich, Schwestern und Pfleger freundlich und hilfsbereit, Insgesamt gutes Arbeitsklima
- Häufiger Einsatz im OP, Regelmäßiges Nähen und Kameraführung bei Laparaskopien, Hakenhalten, Bei OPs wird meistens viel erklärt
- Studentenunterricht leider mehrere Male ausgefallen, guter EKG-Kurs, Sehr guter Nahtkurs an Schweinefüßen
- Septische Station ist äußerst empfehlenswert (war da allerdings nur 1 wo), um chronische Wunden gesehen und verbunden zu haben (auch VAC-Wechsel)
- Mensa: gut- sehr gutes Essen. Als PJ-ler bekommt man abgezählte Essensmarken (tägl, 3 EUR Gutschein)
(Heimatuni Wien und nicht Hamburg, Wien nicht in der Liste)
- Bewerbung
- 4 Monate im Voraus, Email mit Lebenslauf an den Chefarzt
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33