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PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Eloi (4/2011 bis 5/2011)
- Station(en)
- Pôle Digestif
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Krankenhaus: Ich war die Hälfte der Zeit auf der Intensivstation und die Hälfte im OP.
Im OP hatte ich 1 Woche lang das Glück, mit einer sehr netten Assistentin mitlaufen zu dürfen, die mich hat intubieren und Zugänge legen lassen und auch auf der Intensiv habe ich einen netten Assistenten gefunden, aber eigentlich ist niemand für einen zuständig und man darf keinen Patienten anfassen. Tätigkeiten beschränken sich für Studenten in Frankreich auf hinterherlaufen, zuschauen und mal was fragen. In der Zeit in der ich dort war, kamen die französischen "Externes" aber auch wegen ihrer Prüfungsvorbereitungen gar nicht mehr. Mein Französisch ist nicht so toll, vllt. ist es besser wenn man perfekt spricht, aber so war es im Krankenhaus ehrlich gesagt total scheiße. Da sich aber sowieso niemand für einen interessiert, kann man wenigstens immer spätestens mittags gehen und Montpellier genießen.
Montpellier: Die Stadt ist ein Traum! Studentenstadt, im Frühling immer sonnig und um 25°C, mit dem Bus 20 Minuten ans Mittelmeer! Hübsche Altstadt, Cafés, Kneipen, Geschäfte. Wunderschöne Gegend zum Radfahren, Surfen, in der Sonne liegen!
- Bewerbung
- unkompliziert per Email auch kurzfristig möglich - es ist sowieso egal ob man kommt oder nicht
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Nach Bedarf
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.6
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