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PJ-Tertial Gynäkologie in Regioklinik Pinneberg (12/2010 bis 3/2011)
- Station(en)
- C3a (Wochenbett), C3b (Station), Kreissaal, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Insgesamt ist zu sagen: Ein PJ-Tertial in der Gynäkologie/Geburtshilfe des Krankenhaus Pinneberg lohnt sich!
Und darum hat es mir so gut gefallen:
- insgesamt sehr gute Aufnahme ins Team von Anfang an
- gute Betreuung, da max. 2 PJler (beide jeweils zur hälfte der Zeit auf Station/OP und im Kreissaal/Wochenbettstation )
- 1x die Woche zuverlässig Unterricht bei einer der Oberärztinnen oder dem Chefarzt
- eigentlich immer die Möglichkeit bei Untersuchungen und Geburten dabei zu sein
- Man konnte problemlos auch selbst Aufnahmen und Untersuchungen durchführen
- Mitarbeit im OP hat Spaß gemacht (natürlich auch "Haken halten", aber auch Kamera-Führung bei endoskopischen OPs, nähen und "richtiges" assisstieren (Sectio))
- Möglichkeit der Teilnahme an den OA-Srechstunden bei Interesse
- Möglichkeit Dienste mitzumachen
- Mittagessen bis auf wenige Ausnahmen immer möglich
weitere Infos:
- bei Anfahrt mit Bus und Bahn ist ein Rad am Bf Pinneberg empfehlenswert (dann nur 5min Weg)
- (nur) alle zwei Wochen für Studientag am UKE freitags frei
- Arbeitszeiten: tägl. 7:30h bis 16:00h
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07