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PJ-Tertial Anästhesiologie in Bundeswehrkrankenhaus (10/2010 bis 1/2011)
- Station(en)
- Xa
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Ein sehr gutes Tertial mit guter Betreuung. Es ist sowohl im OP als auch auf der Intensivstation möglich viel praktisch zu arbeiten und nicht nur daneben zu stehen. Die Einbindung in das Team ist besonders auf der Intensivstation sehr gut. Man betreuet als PJ-Student (natürlich unter Aufsicht und in Kooperation) seinen eigenen Patienten und kann so sehr viel Lernen. Sowohl Assistenz als auch Oberärzte sind in der Regel sehr hilfsbereit und immer bereit etwas zu erklären. Man kann hier viel Lernen.
Im OP ist man als Student ebenfalls gut eingebunden. Allerdings ist der Alltag auf der Intensivstation etwas spannender und man dort auch sicherlich mehr Lernen. Im OP ist der Alltag mit der Zeit eher eintönig.
Alles in allem ein sehr gutes Tertial!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27