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PJ-Tertial Kinder/Jugendpsych. in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (3/2010 bis 7/2010)
- Station(en)
- Jugendstation
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- es war ein horror-tertial nach welchem ich selbst depressiv wurde. zum glück durfte ich dann 2 monate nach mallorca, das hat mich wieder normalisiert.
die akutstation soll toll sein, aber ICH durfte nciht diese Station wechseln.
die ärzte waren super nett und lieb, der neue chef auch, aber ich konnte mich nciht wirklich an jemanden dort wenden, weil die das alles als nicht so schlimm abtaten und zum superneuen chef wollte ich nun auch nicht gehen....
das schlimme dort war, dass man fast nur mit dem stationsteam zu tun hatte, welches absolut griesgrämig und ständig mäckelnd etc war. einige männer dort waren ganz nett, aber die frauen haben einen unglaublcihen zickenkrieg gegen alles geführt, und es u.a. auch auf mich abgesehen. als engagierte frau ist man da total falsch und man darf gar ncihts sagen. super für ne psychiatrie nciht?
- Bewerbung
- 6monate
alle vorherigen kritiken waren so gut, dass ich dachte hey, wird super. wer hätte gedacht, dass mich das tertail traumatisieren sollte.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Gehalt in EUR
- -
- Gebühren in EUR
- -
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5.07