Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Medizinische Poliklinik Innenstadt (12/2010 bis 4/2011)
- Station(en)
- 22, 21, 19
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Dadurch, dass es ein Haus der Maximalversorgung ist und man viel Rotieren kann (kein Muss) sieht man ein sehr breites Spektrum der Inneren Medizin. Mir hat es sehr gut gefallen, die Assistenten wissen es zu schätzen, dass man ihnen viel abnimmt, nehmen sich auch immer wieder die Zeit etwas zu erklären und wenn zuviel "PJ Arbeiten" (BE, Aufnahmen) da sind helfen alle zusammen. Auch in der Notaufnahme ist man gern gesehen und bekommt sehr viel mit.
Außerdem kann man auch wochenweise in spezielle Funktionen rotieren, wo man auch viel mitnehmen kann.
Gut sind sehr viele Fortbildungen extra für PJler, leider sind diese während den Semesterferien ausgefallen.
Etwas nervig ist, dass man selbst öfter zum Labor laufen muss. Mittagessen gibts keins.
Insgesamt hat es mir gut gefallen und kann es dort weiteremfehlen!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2
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