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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rueppurr (3/2011 bis 5/2011)
- Station(en)
- H2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Freiburg
- Kommentar
- Pro:
- je nach eigener Motivation hat man Freiheiten, die bis zur eigenständigen Patientbetreuung (natürlich mit Nachkontrolle durch den OA) reichen
- herzliches, junges und engagiertes Ärzteteam
- Pflege sehr nett und hilfsbereit
- im OP durchgehend alles erklärt gekriegt (hier v.a. OA Dr. Ritter sehr zu empfehlen)
- kleine OPs (ME) unter Aufsicht selbst machen dürfen
- bei Terminen tagsüber kann man auch mal früher gehen
- durfte mit dem CA für 2 Tage auf Not-OP-Kurs an der Uni (nur, wenn der Termin zufällig im Tertial liegt, nicht obligat)
Contra
- wie in jeder Chirurgie ist das Tagesende manchmal nach hinten offen (allgemein aber 15.30 Dienstende)
- Bewerbung
- Bewerbung über Uni; keine Probleme
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400 �/Mon.
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27