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PJ-Tertial Urologie in Leopoldina Krankenhaus (12/2010 bis 3/2011)
- Station(en)
- 73
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Mit großem Abstand das beste Tertial meiner PJ-Zeit. Sehr nette Assistenten, Oberärzte und Chef. Sehr familiäre und lockere Atmosphäre und gute Integration ins Team. Eigentlich unterscheidet sich das Dasein kaum von dem eines Assistenzarztes mit allen dazugehörigen Rechten und Pflichten. Inklusive eigene Operationen, diagnostische Prozeduren sowie Arbeit auf Station mit eigenem Patientenzimmer. Bei Fragen oder Problemen gab es immer ein offenes Ohr und kompetente Lösungen, egal von wem im Team, sodass nie Unzufriedenheit aufkam.
- Bewerbung
- Wunschort bei der Anmeldung im Dekanat angegeben.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 160 � Fahrgeld / Monat
- Gebühren in EUR
- /
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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