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PJ-Tertial Radiologie in Universitaetsspital Basel (2/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- Diagnostische und Interventionelle Radiologie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Muenster
- Kommentar
- Gute Radiologie - und wer hats erfunden? Die Schweizer!
Weltweiter Unterschied zu der Betreuung in deutschen Kliniken. Ich hatte am ersten Tag eine durchorganisierte Einführung mit Softwareschulung, und wurde direkt in meiner ersten zugeteilten Abteilung aufgenommen.
Es gibt die Abdominelle, die thorakale, die muskuloskelettale und die neuroradiologischen Abteilungen, dazu noch die Nuk und die Intervention. Man rotiert zunächst im 2 Wochen Rythmus durch die 4 Ograngruppen durch und kann sich dann aussuchen was einen noch interessiert.
Man kann eigentlich sehr eigenständig arbeiten und sich aussuchen ob man direkt mitbefunden will, oder Sachen erklärt haben möchte. Die Oberärzte werden direkt gedutzt und sie sind alle sehr locker drauf. Jeder Befund wird mit einem Oberarzt besprochen, sodass man einen sehr grossen Lerneffekt hat.
Generell gilt, je interessierter man ist, desto mehr kann man hier rausholen, am Ende habe ich fats alle Kompetenzen eines Assistenten gehabt.
Super Sache!
- Bewerbung
- 12 Monate vorher.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 700
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13