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PJ-Tertial Innere in Klinikum Wetzlar-Braunfels (10/2006 bis 12/2006)
- Station(en)
- 5B
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Insgesamt ein sehr enttäuschendes Tertial. Durchaus positiv zu bewerten ist die Möglichkeit, ein paar Tage in der Radiologie und der Intensivstation zu verbringen sowie das reichhaltige Angebot an PJ-Forbildungen. Die Tätigkeiten auf Station beschränken sich im Großen und Ganzen auf Blutabnehmen, Braunülen legen, Patienten aufnehmen und Briefe schreiben. Dass Visite stattfindet, bekommt man häufig nicht mit, zu Untersuchungen wird man meistens nicht gerufen und die Betreuung, gerade was die Behandlung eigener Patienten anbelangt, ist katastrophal.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.33