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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Giessen (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- Sommer, Wernicke, Stroke Unit
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Mein erstes Tertial, in dem ich am meisten gelernt habe. Man nimmt morgens Blut ab, ich habe nie vor 08.15 angefangen - super entspannt! Von 9 bis 10 war Röntgenbesprechung, danach habe ich dann neue Patienten aufgenommen, die dann mittags mit dem Oberarzt und den Stationsärzten besprochen und visitiert werden. Man kann auch eigenen Patienten betreuen, außerdem habe ich viele Briefe geschrieben. Natürlich macht man auch die LPs als Pjler. Auf Stroke kann man logischerweise nicht so gut selbst Patienten betreuen, aber man sieht mehr akute Krankheitsbilder und kann auch mal in der Aufnahme mithelfen. Insgesamt sehr zu empfehlen!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07