Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Radiologie in Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (2/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- konv. Röntgen, CT
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Klasse Betreuung in der Radiologie. Man konnte selber Befunde schreiben, die dann vom Oberarzt gegengelesen wurden. Ab und zu konnte man Zugänge legen (musste man aber nicht). Sonografie war auch jederzeit möglich. Man konnte jederzeit jeden Fragen und hat auch immer was erklärt bekommen. Insgesamt habe ich dort eine Menge über die Radiologie gelernt. Der Unterricht findet regelmäßig statt. Essen musste man leider selbst bezahlen. Schon schwach, wenn man bedenkt das es sich beim Bundeswehrkrankenhaus um eine staatliche Einrichtung handelt.
- Bewerbung
- halbes Jahr
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73