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PJ-Tertial Chirurgie in Vivantes Klinikum Neukoelln (2/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- mehrere
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- + man rotiert, heißt wenn es einem mal auf einer Abteilung nicht so gut gefällt, muss man nicht 4 Monate durchhalten
(je 2 Wochen: Kinderchirurgie, Abdominalch., Thoraxch., Gefäßch., je 4 Wochen: Unfallch., und 4 Wochen darf man selber nochmal eine der Abteilungen wählen)
+ freies Wählen von 4 Wochen
+ wenn man Engagement zeigt, wird man super integriert
+ Unterricht gut im Vorraus geplant
+ Essen bekommt man billiger
+ man darf viel fragen
+ Ärzte super nett
- 2 Wochen sind manchmal etwas zu kurz (kaum hat man sich richtig eingearbeitet, geht man wieder)
- die Schwestern sind zum Teil etwas gewöhnungsbedürftig
Fazit: Alles in Allem war es eine schöne Zeit mit manchmal super Tagen und manchmal weniger schönen Tagen
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13