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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Kiel (9/2007 bis 11/2007)
- Station(en)
- A5
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- A5 Herz- und Gefäßchirurgie
Die Stationsärzte sind sehr nett, versuchen immer auf Fragen einzugehen. Allerdings ist der Oberarzt nicht der Ausbildung der Studenten interessiert sondern nur darauf edacht, dass der Stationsablauf reibungslos funktioniert. Also Blutentnahme und Patientenaufnahmen. Nur selten konnte und durfte man auf Visite mitgehen. Gott sei dank, geht man als Nahtgeübter PJ viel in den OP!
Der Stationsalltag bietet viel Gelegenheit Routine im Legen von Braunülen, im Blut entnehmen und und Patientenaufnehmen. Im OP kann man seine Nahttechnik durchaus festigen. Je nach Operateur darf man im OP überdies unterschiedlich viel Verantwortung übernehmen!
Allgemeinchirurgische Ambulanz
Ein sehr, sehr nettes Team an Ärzten und Pflegepersonal. Je nach Selbstvertrauen kann man die Patienten relativ selbständig betreuen: Aufnahmen, Wundkontrollen, Anordnungen für Diagnostik, Verbände und kleine Eingriffe in LA (Pleurapunktion, Abszesspaltung...)
Hier lernt man relaiv breitgefächert viele verschiedene Krankheitsbilder kennen.
Nur zu empfehlen
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4